Es geschieht und es geschieht immer öfter. Im Alltag, in der Nacht, im Kaffeehaus. Ich betrete eine andere Welt, es ist als würden sich Dimensionen öffnen und verschieben, ich kann es nicht greifen, nicht verstehen, ich kann mich nur hineinfallen lassen in diese Welt, in diese Welt der Magie.
"Heilung passiert meistens nicht dort wo die Krankheit entstanden ist, du musst dich da rausnehmen aus diesem Umfeld, aus diesem Energiesystem. Und bei mir ist das unweigerlich passiert, weil ich mich selbst nicht herausgenommen hätte."
"Ja, ich hatte Ängste die Maske fallen zu lassen, aber umso öfter man da durchgeht, umso mutiger wird man, und umso mehr verliert man auch die Ängste dabei und irgendwann kommt man an den Punkt wo man sagt: Hey, das bin ich und wenn du das nicht magst, ist das total okay, aber das bin ich und ich möchte mich zeigen, ich möchte dafür einstehen, an was ich glaube."
„Seiner Intuition zu folgen heißt, ich brauche keinen Plan. Es ist wichtig einen Leuchtturm zu haben. Ich spüre da ist was, das zieht mich an, da ist Kraft. Das ist es was ein Leben aus der Essenz bedeutet. Dann führt das Eine, zum Nächsten und zum Nächsten. Und irgendwann wird durch das beschreiten des Weges ein großes Kunstwerk daraus.“
Was ist die Essenz des Lebens? Diese Frage beschäftigt mich seitdem ich denken kann. Von klein auf wurde ich mit der Endgültigkeit konfrontiert. Mein Vater starb als ich fünf war und von diesem Zeitpunkt an gingen in regelmäßigen Abständen nähere und fernere Verwandte.